Im Zuge der Digitalisierung werden immer größere Datenmengen benötigt. Gleichzeitig ist allerdings die Versorgung mit elektronischen Komponenten ins Stocken geraten. Deshalb werden neue Möglichkeiten benötigt, um die Interoperabilität von Systemen sowie leistungsstarke und verlässliche Datenübertragung zu fördern. Welche gegenwärtigen und zukünftigen Trends sind eine genauere Betrachtung wert?
Der Bedarf an elektronischen Technologien und die Übertragung von Informationen steigt immer weiter an. Infolge der Covid-19-Ausbrüche, welche die ganze Welt zur Arbeit in Isolation zwangen, stieg auch die Nachfrage nach elektronischen Geräten für die breite Masse stark an. Dadurch wurde auch der Bedarf an integrierten Schaltkreisen (integrated circuits, IC) in nie dagewesenem Ausmass angekurbelt. Gleichzeitig geriet allerdings die Versorgung mit elektronischen Komponenten weltweit ins Stocken, Zwar wurde die technologische Entwicklung während der Pandemie im gewohnten Tempo weitergeführt, die Ansprüche an die Geräte sind allerdings weiter gewachsen.
Gleichzeitig fördert der zunehmende Ausbau der 5G-Infrastruktur neue Wege der Vernetzung. Dadurch werden die Nutzungsmöglichkeiten des Internet der Dinge (IoT) immer grösser. Kameras und optische Systeme haben einen nie dagewesenen technologischen Stand erreicht und können Videos von höherer Qualität anfertigen – 4K und sogar 8K sind heute selbstverständlich.
Während sich Angebot und Nachfrage durch die Lieferengpässe immer weiter voneinander entfernten, entwickelte sich die Elektronikbranche dennoch weiter. Die Auswirkungen und Folgen dieser Weiterentwicklung, müssen in diesen turbulenten Zeiten besonderes genau beobachtet werden.
Legt man das Augenmerk auf die wichtigsten Trends in der Elektronik, fallen drei Bereiche besonders ins Gewicht:
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- Miniaturisierung;
- neue Verbindungsstandards in der Datenübertragung;
- allgegenwärtiges IoT und Demokratisierung durch 5G.
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